Weiter mit e-Bike 2022: Donnerstag, 19. Mai 2022
Überraschungs-Rad-Tour: ab „ Niederkyll “ durch die " Vulkan-Eifel "
09:00 Uhr, ca. 55 km.
Radführerrinnen: Resi Peters und Katharina Königs
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Super Rundfahrt, bei gutem Wetter, durch die hügelige Eifel mit 10 Personen.
Leider starteten wir in Niederkyll nur mit 11 Mitfahrern:innen; und Rudie musste noch wegen Antriebsproblemen aufgeben und abbrechen. Die meisten Bilder sagen aus, was sich so abspielte. Wetter (nicht am Ende) und Wege gut. Himmel leicht mit Schleierwolken bedeckt. Natur in sattem Grün. Zuerst fuhren wir Kronenburg an und besuchten "Das Burghaus"; ganz oben den EifelBlick "Blick über den Kronenburger See", die Burgruine, die Zisterne und das Tellhaus. Anschließend gings weiter über die Kyll-Brücke Richtung Kerschenbach und weiter zur Prüm-Quelle. An der Hütte machten wir unsere Imbiss-Pause. Wir beeilten uns sehr. Wie gut das war, stellte sich am späten Nachmittag heraus, als das angekündigte Donnerwetter für uns etwas zu früh losging. In der Hütte zwei große Hinweisschilder über die etwas abseits gelegene Prümquelle" und den "Eifel-Windpark Ormont - Stadtkyll". An mehreren der riesigen Windrädern waren wir ja bereits vorbeigekommen. Weiter nach Reuth und vorbei am "Dehner Trockenmaar". Auch hier wieder große Windräder in der Nähe und auch in der Ferne. Im weiteren Verlauf, an der Landstraße nach Steffeln, entschieden wir uns auf Vorschlag unserer RadFührer, "Die Kapelle am Berg" mit der Gottesmutter Maria zu besuchen (Votivkapelle)(Votivkapelle??). Dieser zusätzliche Zeitaufwand rächte sich zwar später wegen dem aufkommenden Unwetter etwas, aber es war es wert. Auch genossen wir die Weitblicke bis zum Aremberg, der HohenAcht und der Nürburg. Nach einem doch etwas längerem Aufenthalt gings dann zurück Richtung Schönfeld. Von dort nördlich durch das Wirfttal mit der Lambachpumpe Richtung Stadtkyll. Auf dem dortige Panoramaweg noch kurzer Aufenthalt am Rehgehege. Gemütlicher Abschluss im Cafe Doppelfeld. Eine schöne, interessante und unterhaltsame Tour, die allen super gefallen hat. Trotz auch hier frühzeitigem Aufbruch, wir mussten ja noch etwa 2 km zu unseren Autos nach Niederkyll, bekamen wir noch was vom Niederschlag ab. Ich konnte mich so gerade so vor dem Hagel und dem Regen ins Auto retten, sonst wäre ich völlig duchnässt worden. Auch blitzte und donnerte es gewaltig; man hätte sich außerhalb leicht einen gefährlichen Blitzschlag einfangen können. So konnte ich erst nach etwa einer halben Stunde mein Rad aufladen und die Heimfahrt antreten. Bin aber dann, wie hoffentlich auch die anderen, gut zuhause angekommen. (10.jun.2021) (16.aug.2018)
Wir danken Katharina&Peter und Resi&Rainer für diese super geplante und durchgeführte Tour und Petrus, dass er uns nicht allzusehr geprüft hat.